Unsere Reise zum Polarkreis-Teil 1

Endlich war es soweit, wir durften als nächstes in den Urlaub fahren. Vieles war wegen der ganzen Regularien rund um Corona bis zur letzten Minute noch ungewiss, aber wir hatten die Entscheidung getroffen. Wir fahren dieses Jahr nach Skandinavien!

Am Freitag wurden die Autos abgeholt und zu Hause fertig gemacht. Dieses Jahr fuhren wir mit zwei Autos und damit mit einem etwas größeren Club als in den Vorjahren. Alle Dachzelte (insgesamt 4 Stück) entfalteten sich vor der Tür und alle Schlafsäcke und Bettzeug darin, so dass wir sofort alles nutzen konnten. Das war ein Blick auf alle Nachbarn und Leute, die auf der Straße ein-und ausgingen. Wir hatten sogar Leute, die gerade kamen, um ein Foto von den beiden Landrover-Verteidigern zu machen, die auf der Straße waren. Gegen Elf war alles fertig und wir konnten zu unserem Bett gehen, um eine letzte Nacht in Ihrem eigenen Bett zu schlafen. Denn am nächsten Tag wollten wir früh aufbrechen.

Wunderbar früh, um einen langen Tag zu machen, um direkt nach Schweden zu kommen. In diesem Jahr hatten wir uns entschieden, eine Fähre von Deutschland nach Dänemark zu nehmen und dann direkt zur Brücke in Richtung Schweden zu fahren. Alles lief reibungslos, muss nur am Boot warten, aber wenn das alles war. Und weiter nach Schweden. Früh am Abend waren wir in Schweden und gleich die erste Nacht wild campen. Schnell aufbauen und essen, denn es gab eine große Regenwolke und das war auch gut. Schlief wunderbar in den Dachzelten, jeder war bereit, drei Wochen auf der Straße zu gehen.

Auf nach oben, in Richtung Nordpol, die Tage nachdem wir unterwegs waren. Genossen alle Aussichten und die verschiedenen Orte, an denen wir vorbeikamen. Schöne Schlösser besucht. Coole Locations wie ein wilder Campingplatz hatte (Standort eines alten Sägewerks) wo wir zwei Schlangen trafen und am Morgen den Blick auf den angrenzenden See genossen.

Dieses Jahr nicht zu viel Zeug zum Ausprobieren, eigentlich nur die Walking Pants von Husky, die sich in den drei Wochen ganz gut ausgehalten haben. Dringend empfohlen, die Husky Keiry. Und natürlich unsere Sturm kit Taschen von Highlander, die es schon seit Jahren und die Schuhe von Garmont (Drachenschwanz und Pinnacle), aber wir haben Ihnen bereits gesagt, wie glücklich wir damit sind. Und auch in diesem Jahr haben uns diese Produkte gut geholfen.