Monokijker
Was ist ein Monobetrachter?
Ein Monobetrachter funktioniert wie ein Fernglas nur für ein Auge. Der Monobetrachter ist dabei oftmals kompakter als ein Fernglas, dennoch kann man aus der Ferne alles aus der Nähe bekommen.
Monobetrachter: Alles mit einem Auge in die Nähe bringen
Der Monobetrachter ist nicht nur kompakter als ein Fernglas, sondern hat auch den Vorteil, dass das Gewicht geringer ist. Ein Monobetrachter funktioniert auch besser, wenn Sie einen Augenfehler oder eine Sehschwäche auf einem Auge haben.
Mit einem Monobetrachter erhalten Sie ein zweidimensionales Bild, wobei das zweite Bild eine Art Tiefe hinzufügt, die ein dreidimensionales Bild erzeugt.
Die wichtigsten Punkte sind wie beim Fernglas die Vergrößerung und der Durchmesser der Linse. Die meisten Monobetrachter haben eine vier- bis zwölffache Vergrößerung und einen Objektivdurchmesser zwischen 20 mm und 42 mm. Die häufigste Vergrößerung ist die 8- oder 10-fache, bei der Sie das Bild problemlos stabil halten können und das Sichtfeld ebenfalls gut ist. Auf diese Weise können Sie alles aus der Ferne lokalisieren und verfolgen.
Wenn die Vergrößerung zunimmt, müssen Sie darauf achten, dass es schwieriger wird, das Bild stabil zu halten, und ein Teil der Helligkeit geht verloren und das Sichtfeld wird kleiner.
Für einen Monobetrachter, den Sie im Freien verwenden, ist auch wichtig, dass er wasser- und staubdicht ist, das verwendete Material und die Art der Beschichtung für die Linsen.